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Mit diesem Cinecare ist es möglich die Perforation eines Filmes ( 16 oder 35 mm ) zu reparieren. Ein spezieller Tesafilm ( mit Löchern wie bei der Perforation ) wird damit Lochgenau aufgeklebt. Ein nicht ganz günstiger Spass, der sich nur bei wertvollen Kopien und größeren Beschädigungen lohnt. Kleinere Perfoschäden kann man auch mit der Trockenklebepresse ausbessern.
Gleiches Prinzip, anderer Hersteller.
Aller guten Dinge sind bekanntlich drei, darum gibt es auch noch das Cinebug. Vermutlich gibt es noch etliche Variationen, aber die Dinger sind recht schwierig zu bekommen. Bei Ebay werden sie nur sehr selten angeboten und erziehlen dann natürlich auch entsprechende Preise. Trotz des wirklich simplen Prinzips muss man sehr sorgfältig mit diesen Geräten arbeiten.
Einen auf Bobby ( Kunststoffkern ) gewickelten Film kann man nicht direkt auf einem Projektor vorführen. Um ihn aber nicht erst umspulen zu müssen, kann eine solche Steckspule verwendet werden. Der Film wird einfach zwischen die beiden Hälften gelegt. Die Hälften werden dann miteinander verschraubt, und schon kann die Vorführung beginnen. Natürlich kann so auch ein Film auf den Bobby gewickelt werden.
Filme werden auf Bobbys gewickelt, um sie z.B auf einem Schneidetisch bearbeiten zu können.
Der Profi transportiert seine Filme nur so : :-) |
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Olaf´s 16mm Kino
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